Grundsätzlich kann man sowohl handgeschrieben als auch digital ähnliche Resultate erzielen. Inhaltlich gibt es somit wenig bis keine Unterschiede. Möglicherweise bist du mit handgeschriebener Notation vertrauter bzw. aktuell deutlich schneller als mit dem Computer.
Digitale Musiknotation bietet jedoch entscheidende Vorteile, selbst wenn du dafür die Handhabung einer Software neu lernen musst:
Auch wenn das nur einige Aspekte sind, wird hoffentlich deutlich, dass es heute keinen Sinn ergibt, die handschriftliche Notation der digitalen vorzuziehen.
Ich möchte jedoch betonen, dass du natürlich Papier und Stift verwenden darfst, zum Beispiel um dir Skizzen zu machen oder mal eben am Klavier eine Melodie oder Ähnliches zu notieren. Vor allem beim Schreiben der Partitur sowie beim Erstellen der Einzelstimmen rate ich dir jedoch sehr zum digitalen Arbeiten.
Damit dir der Einstieg in die Notensoftware gelingt, fangen wir direkt an:
Lege eine Liste an (analog oder digital), auf der du die Shortcuts für deine Software sammelt. Sofern du regelmäßig mit der Software arbeitest versichere ich dir, dass du die Liste bald nicht mehr benötigen wirst, da die Handgriffe automatisiert ablaufen.
Hast du deine Software startklar und eine Shortcut-Liste vorliegen? Dann kann es losgehen!