Ansicht und Noteneingabe


Noteneingabe-Methoden in MuseScore

 

Die wichtigsten Noteneingabe-Methoden in MuseScore bieten folgende Möglichkeiten:

  • Schrittweise Eingabe von Rhythmus und Tonhöhe (mit der Maus oder Tastatur)
  • Nur Rhythmus eingeben
  • Tonhöhe bestehender Noten ändern

Für die schrittweise Eingabe solltet ihr Folgendes recherchieren und auf eure Shortcut-Liste hinzufügen:

  • Wie stelle ich den Rhythmus auf meiner Tastatur ein (mit dem Keypad oder Ziffernblock)?
  • Die Tonhöhen sind der jeweiligen Taste auf der Tastatur zugeordnet.

Man kann natürlich auch Noten mit der Maus eingeben. Mithilfe der Tastatur lassen sich Melodien jedoch deutlich effizienter eingeben. Noch ein Geheimtipp (unbedingt auf eure Liste aufnehmen): Die Taste R kann genutzt werden, um einzelne Noten oder ganze Takte zu wiederholen. In MuseScore besteht nur der Nachteil, dass immer alle Elemente an dieser Stelle wiederholt werden (also z. B. auch ein Akkordsymbol).


Hinweis: Unterschied zwischen Binde- und Haltebogen



Aufgabe 3: Partituransicht

  1. Schalte die Ansicht in deiner Partitur auf die „Arrangieransicht“ um. Je nach Software heißt diese anders:

    • Dorico: Fortlaufende Ansicht
    • Finale: Fortlaufende Ansicht
    • MuseScore: Kontinuierliche Ansicht
    • Sibelius: Panorama
  2. Recherchiere, wie die Noteneingabe in deiner Software (mit der Computertastatur!) funktioniert und notiere dir die entsprechenden Shortcuts für:

    • die wichtigsten Notenwerte (Ganze bis Sechzehntel)
    • Vorzeichen (#, b und Auflösungszeichen)
  3. Finde heraus, wie du einen Bindebogen oder einen Haltebogen hinzufügen kannst (Shortcut!).

  4. Probiere die Eingabe von Tonhöhen mit der Tastatur aus. Das ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, wird aber mit der Zeit zur Routine.

  5. Probiere die Taste R aus, um eine Note oder einen Takt zu wiederholen.

  6. Transkribiere die Melodie der Vorlage.

Notentext für die Transkription